Eigenschappen

Besondere Eigenschaften der Maschinen:

• Hervorragendes Reinigungsergebnis
• Sogar beschädigtes Besteck wird wie neu
• Hohe Verarbeitungskapazität
• Flexible Anwendungsmöglichkeiten

Die neue Generation an Silberputzmaschinen: die RHIMA 2000-Serie
Mit dem patentierten RHIMA 2000-Verfahren lassen sich kleine Dellen vermeiden, so dass wir mit diesen Maschinen einen neuen Standard für die Qualität Ihres Silbers schaffen konnten. Bei den Maschinen der RHIMA 2000-Serie liegen die Kugeln in einem drehenden Endlos-Förderband, das diese kraftvoll und fließend ohne Vibrationen und gleichmäßig rollen lassen. Diese harmonische und kontinuierliche Bewegung resultiert in einer gleichmäßigen, festen, aber auch ruhigen “Massage” Ihres Silbers, ohne dass dabei kleine Dellen entstehen.

RHIMA 2000 Typ B und Typ C
Die RHIMA-Silberputzmaschinenmodelle 2000 B und 2000 C sind fahrbar. Dank des kompakten Aufbaus (Breite 56 cm) lassen sich diese beispielsweise zwischen Restaurant und Küche bewegen. Die Konstruktion besteht aus Edelstahl, der Polierbehälter ist mit einer Überlaufklappe ausgestattet, um ein einfacheres Reinigen der Polierkugeln zu ermöglichen. Ein großer Ablasshahn sorgt für einen schnellen Ablauf des Seifenwassers. Für regelmäßige Reinigungs- und Wartungsarbeiten lässt sich die Haube abnehmen.

Das Modell RHIMA 2000 B ist mit einem einphasigen 230 Volt-Motor ausgestattet, der eine einheitliche Poliergeschwindigkeit besitzt, das Modell 2000 C verfügt über einen kraftvollen dreiphasigen 400 Volt-Motor, der zwei Poliergeschwindigkeiten zulässt. Typ C ist außerdem mit einem Sortierkorb ausgestattet, um problemlos kleine Teile aus den Kugeln herauszusortieren. Die beiden Maschinen besitzen die gleichen Abmessungen und können Besteck sowie große Teile mit einer maximalen Abmessung von Ø 30 x 42 cm polieren.

Maschinelles Silberputzen
Das maschinelle Silberputzen mittels Stahlkugeln ist die wirkungsvollste Methode, Ihr Silber auf Hochglanz zu polieren. Beim maschinellen Silberputzen werden keine Scheuerbewegungen durchgeführt, die Utensilien werden nicht nur geputzt, sondern deren Oberfläche außerdem noch gehärtet.

Bei der derzeitigen Generation an Silberputzmaschinen wird das Silber in einer Masse aus Stahlkugeln gehärtet und poliert sowie in Seifenlauge eingetaucht, die sich in einer Vibrationstrommel sammelt. Dieser Prozess läuft nicht aggressiv ab, und durch das Hämmern der Kugeln wird die Oberfläche an allen Seiten geschlossen. Die Versilberung wird fest auf das Grundmaterial gehämmert, damit sie sich nicht lösen kann. Polierte Materialien besitzen eine längere Lebenserwartung, da eine verdichtete Metalloberfläche besser gegen Verschleiß, Kratzer und Korrosion gewappnet ist.

Von wesentlicher Bedeutung ist dabei eine gute Qualität und ein korrektes Gewicht der Kugeln, weshalb auch ausschließlich Stahlkugeln geeignet sind. Dieses Polierverfahren verringert nicht nur den Verschleiß, sondern neutralisiert auch den Aufbau statischer Elektrizität. Polieren in vibrierenden oder rotierenden Trommeln hat den Nachteil, dass auf großen Oberflächen und weichen Metallen sichtbare Dellen zurückbleiben (auch als Apfelsinenhaut oder Hammereffekt bekannt).

Maschinelles Silberputzen ist mehr als Polieren allein
Beim maschinellen Silberputzen wird nicht nur Ihr Silber poliert, damit es wieder seinen Glanz erhält, sondern zugleich auch die Metalloberfläche gehärtet. Darüber hinaus entfernt die Maschine organische Rückstände, Rostbelag und Kalk-, Tee-, Kaffee- und Weinflecken. Es verhindert das Auftreten von Bakterien, Korrosion, Oxidation, Verschleiß und Kratzern. Durch das maschinelle Versiegeln der Oberfläche werden auch Kalkflecken nach dem Nachspülen vermieden. Ihr Silber bleibt Ihnen also längererhalten.

Hygiene
Maschinelles Silberputzen von Edelstahlbesteck ist sehr empfehlenswert, nicht nur aufgrund des dabei erzielten optischen Effektes, sondern mehr noch aus hygienischen Gründen. Silber selbst besitzt sterilisierende Eigenschaften, Kratzer und beschädigte Oberflächen von Edelstahl sind jedoch ein Paradies für Bakterien. Durch regelmäßiges maschinelles Polieren wird die Oberfläche glatt und porenfrei, so dass die Gefahr verringert wird, dass sich Bakterien an der Oberfläche anheften.

Dauer und Häufigkeit maschinellen Polierens
Die für das Polieren benötigte Zeit hängt von Zustand und Härte der einzelnen Oberflächen ab. Als Faustregel gilt:
– Je härter das Metall, umso länger die Polierzeit
– Je rauer die Oberfläche, umso länger die Polierzeit
– Durch häufigeres Polieren verringert sich die Polierzeit
Daher empfehlen wir regelmäßiges Polieren.