Warum eine automatisierte Bestecksortierung den Unterschied macht

In Großküchen, bei großen (Pflege-)Einrichtungen sowie in Catering- und Verleihbetrieben ist der Spülprozess oft eine enorme logistische Herausforderung. Während der Schwerpunkt meist auf dem Reinigen von Geschirr und Gläsern liegt, bleibt die effiziente Sortierung von Besteck häufig unbeachtet – obwohl gerade dieser Arbeitsschritt zu den arbeitsintensivsten gehört.

Arbeitsintensiv und unterschätzt

Während Teller und Gläser vergleichsweise einfach zu verarbeiten sind, erfordert Besteck viele zusätzliche Arbeitsschritte: sortieren, reinigen, kontrollieren, gegebenen Falls nochmals reinigen, polieren und einlagern. Das ist nicht nur zeitaufwendig und ineffizient, sondern stellt auch eine hygienische Schwachstelle dar – denn jeder manuelle Handgriff erhöht das Risiko einer Verunreinigung.

Für Betriebe, die täglich mehrere Tausend Besteckteile verarbeiten, ist dies ein kritischer Punkt im Spülprozess.

Ein Prozess, der nach Automatisierung verlangt

Wer täglich mit großen Spülaufkommen zu tun hat, muss auch bei der Prozess-optimierung groß denken. Das manuelle Sortieren von Besteck ist schlicht nicht skalierbar, insbesondere bei dauerhaft hoher Auslastung. Hinzu kommt: qualifiziertes Personal ist schwer zu finden und kann durch Automatisation der Besteckverarbeitung an anderer Stelle effizienter eingesetzt werden.

Die Automatisierung der Besteckverarbeitung – von der Reinigung bis hin zum Sortieren und der transportfertigen Bereitstellung – schafft hier Abhilfe. Die Vorteile liegen auf der Hand:

• Deutliche Zeitersparnis

• Reduzierte körperliche Belastung für Mitarbeitende

• Konstante und zuverlässige Ergebnisse, auch bei Spitzenbelastung

• Höhere Hygienestandards (HACCP-konform) durch kontaktlose Verarbeitung

Ein durchgängig optimierter Ablauf

RHIMA bietet mit spezialisierten Besteckspülmaschinen in Kombination mit der RHIMA WD-ACS Bestecksortiermaschine eine vollautomatische, hygienische und ergonomische Lösung. Wo herkömmliche Sortierung viel Personal bindet und Hygieneprobleme mit sich bringt, arbeitet die WD-ACS völlig kontaktlos:

Moderne Sensorsysteme erkennen jedes Besteckteil präzise und sortieren es automatisch in die passenden Behälter – auf Wunsch sogar nach vordefinierten Stückzahlen. Die Behälter können anschließend in Besteckwagen gelagert und einfach weitertransportiert werden.


Ein Zwischenpufferband verbindet die Besteckspülmaschine mit der Sortiereinheit und sorgt für einen kontinuierlichen Fluss. Gleichzeitig dient es als temporäre Ablage in Stoßzeiten. Das erhöht die Effizienz und führt zu einer gleichmäßigeren Arbeitsbelastung in der Spülküche.

Die WD-ACS Sortiermaschine kann zudem auch mit anderen Spülsystemen kombiniert werden und ist nicht ausschließlich an RHIMA-Besteckspüler gebunden.

RHIMA denkt mit Ihnen voraus

Diese Lösung mag auf den ersten Blick keine spektakuläre Investition sein – in der Praxis jedoch erweist sie sich oft als die wirtschaftlich sinnvollste. Die Automatisierung scheinbar kleiner Arbeitsschritte kann große Effizienzgewinne, Kosteneinsparungen und einen deutlichen Hygienevorteil bringen.

Möchten Sie erfahren, wie Sie Ihre Bestecksortierung smarter und wirtschaftlicher gestalten können? – Wir beraten Sie gerne.