Glänzende Spülergebnisse und verbessertes Raumklima
Antoniushaus setzt auf die Korbtransportspülmaschine von RHIMA

In idyllischer Lage am Blasenberg zwischen Gärten, Wiesen und unberührter Natur gelegen, befindet sich das Antoniushaus im österreichischen Feldkirch; Vorarlberg. Hierbei handelt es sich um ein Haus der Generationen, das sich im Besitz der Kreuzschwestern befindet und neben einem modernen Alten-, Wohn- und Pflegeheim auch Kindergarteneinrichtungen beherbergt.
Gemäß dem Leitgedanken „Den Jahren Leben geben“ werden im Antoniushaus 120 Mädchen und Jungen sowie 66 Bewohnerinnen und Bewohner betreut. Diese werden zusammen mit den Konventschwestern, den 85 Mitarbeitenden und den 27 Schüler:innen / Praktikanten:innen / Zivildienstleistenden / Lehrlingen vom Küchenteam abwechslungsreich verpflegt. „Wir bereiten jährlich 93.959 Mahlzeiten – Frühstück, Mittagessen und Abendessen – zu. Davon sind täglich 300 Mittagessen für die Bewohnenden im Pflegeheim, Gäste zum Offenen Mittagstisch und Kinder. Hinzu kommen extern noch 120 Personen, die im Rahmen von Essen auf Rädern mitverpflegt werden“, berichtet Geschäftsführer Thomas Vranjes. Es gibt täglich zwei Menüs, eines davon vegetarisch, die frisch und mit regionalen Zutaten zubereitet werden.
Doch nicht nur der Speiseplan wird mit viel Liebe zum Detail erstellt. Das Antoniushaus verfügt auch über ein gut durchdachtes, hygienisches und nachhaltiges Spülkonzept. Schließlich müssen neben Tellern, Gläsern bzw. Tassen und Besteck täglich Kochgeschirr sowie Großgebinde, K-Pots der Kindergärten und Transportboxen zeitnah gereinigt werden. Hinzu kommt das Wechselgeschirr der extern Verpflegten, das der Fahrer bei der Auslieferung des frisch Gekochten auf dem Rückweg wieder mit ins Antoniushaus nimmt.
Für das anfallende Spülgut setzt man im Feldkircher Haus der Generationen seit Dezember 2023 auf die Korbtransportspülmaschine Optiflow WD 213 von RHIMA. „Wir haben hier eine Profi-Maschine für alles, die Behältnisse, Kochgeschirr und normales Geschirr, Bestecke sowie Gläser zuverlässig spült“, berichtet Küchenchef Andreas Drißner. Das Gerät ist von 7:30 bis 13:30 Uhr mit wenigen Pausen in Betrieb, denn die beiden Mitarbeitenden aus der Spülküche reinigen zunächst das eingeweichte Geschirr von der Abendverpflegung, bevor das aktuelle an der Reihe ist.
„Beeindruckend ist vor allem das Einsparpotential, das die Korbtransportspülmaschine bietet“
Wir haben ein Nachfolgemodell für unsere alte, in die Jahre gekommene Spülmaschine gesucht“, schildert der Geschäftsführer des Hauses. Für das Küchen- bzw. Spülteam sollte eine Spüllösung gefunden werden, die einerseits einfach und mit wenig Personal zu bedienen ist, andererseits aber auch Energie, Wasser und Spülchemie spart sowie zuverlässig arbeitet. „Unser langjähriger und sehr guter Servicepartner, die Firma GKS mit unserem Ansprechpartner René Porebska, machte uns auf die Geräte von RHIMA aufmerksam. Das Unternehmen hatte den Hersteller unserer alten Spülmaschine übernommen und bot verbesserte Spülmaschinen an, die nicht nur mehr Kapazität bei gleichzeitig geringerem Verbrauch boten, sondern auch ein besseres Arbeitsraumklima versprachen.“ Gerade letztgenannter Punkt wollte Andreas Drißner für sein Küchenteam verbessern, denn vor allem im Sommer war die Hitzebelastung in der Küche doch sehr groß. Um sich ein Bild von den RHIMA-Spüllösungen zu machen, hatte sich der Geschäftsführer zusammen mit der Küchenleitung eine für sie in Frage kommende Maschine im Einsatz in einem Betrieb am Arlberg angeschaut. Von dem Ergebnis vollauf zufrieden, entschieden sie sich für die heutige Korbspülmaschine.
„Beeindruckend ist vor allem das Einsparpotential, das die Korbtransportspülmaschine bietet“, sagt Thomas Vranjes. Dafür verfügt die Optiflow WD 213, die stündlich maximal 260 Körbe mit Schmutzgeschirr reinigen kann, über diverse Features: Ein Sensor, der den Spülvorgang optimiert, überwacht den Korbeinlauf und verhindert Leerräume. Über ein Touch-Display lässt sich die Spülkontaktzeit je nach Geschirrart und Verschmutzungsgrad anpassen. Im Vorspülbereich wird das Schmutzgeschirr mit dem ca. 40 Grad Celsius warmen Wasser aus der Hauptspülzone vorgereinigt. Für ein glänzendes Gesamtergebnis sorgt zu guter Letzt die dreifache Nachspülung, bei der das Geschirr zuerst mit wiederwendetem Wasser und dann mit frischem Wasser bei 85 Grad Celsius gespült wird. Auch dieses Wasser wird wiederverwendet: Zu 25 Prozent in der Hauptspülzone und zu 75 Prozent in der Vorspülzone. Durch diese Punkte werden sowohl Wasser als auch Energie und Spülchemie gespart. Darüber hinaus verfügt die Korbtransportmaschine über eine Selbstreinigungsfunktion, die dem Personal in der Spülküche die Arbeit auf ein Minimum reduziert.
„Wir haben über den Servicemitarbeiter eine gute Einweisung in die Bedienung unserer neuen RHIMA-Korbtransportspülmaschine erhalten und werden auch vom Außendienst des Unternehmens gut betreut“, sagt Küchenchef Andreas Drißner abschließend, der mit der Qualität der Maschine sehr zufrieden ist.